Anmerkungen: Es ist wohl die schmerzhafteste Erfahrung der Menschen, nämlich, wenn sich jemand mal einen Nerv eingeklemmt hat. Meistens geschieht dies im Rückenbereich, die wohl bekannteste Art ist der eingeklemmte Ischiasnerv, dieses geschieht meist im unteren Rücken. Aber auch im Halsbereich kann man sich durchaus mal einen Nerv einklemmen.
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In erster Linie sind es die starken Schmerzen, die auf einen eingeklemmten Nerv hinweisen. Viele Menschen kennen diesen Schmerz im Rücken- oder Halsbereich. Doch der Schmerz ist nicht alleine so schlimm, meistens kommt noch dazu, dass sich die Betroffenen nicht mehr so frei bewegen können.
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Meist durch die starken anhaltenden Schmerzen kann es auch zu Schwindelgefühlen kommen. Dieses Symptom macht sich meistens durch anfängliches Kribbeln bemerkbar. Das Schwindelgefühl wird durch die Schmerzen ausgelöst und kann durchaus auch mal zur Ohnmacht führen.
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Darüber hinaus kann ein eingeklemmter Nerv auch Taubheitssymptome hervorrufen. Die Taubheitsgefühle strahlen meist in benachbarte Extremitäten aus. Wenn das Zentrum der Taubheit im unteren Rücken liegt, kann dies durchaus auch in die Beine gehen.
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Die entsprechende Therapie wird meist vom Facharzt durchgeführt. Der Orthopäde wird meist entsprechende Medikamente an den eingeklemmten Nerv injizieren. Darüber hinaus muss der Patient auch mithelfen, damit der eingeklemmte Nerv auch wieder heilen wird.
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Gegen die Schmerzen, die ja das schwierigste Symptom darstellen, kann der Arzt auch entsprechende Medikamente verordnen. Medikamentöse Schmerztherapie sollte allerdings gezielt genommen werden, dabei sollte berücksichtigt werden, dass einige Schmerzmittel die Reaktionsfähigkeit herabmindern, sodass eine Teilnahme am Straßenverkehr nur begrenzt möglich ist.