Was man braucht: bekannte Familiendaten
Kostenpunkt: danach bemessen, ob man sich fremde Hilfe beschaffen muss im Sinne einer aufwendigen Recherche
Schwierigkeit: sehr leicht bis sehr schwer
Anmerkungen: Wenn es um eine Ahnenforschung geht, kommt es natürlich immer auf die Daten an, welche bzw. wie viele einem bekannt sind. Hier kann man die Angehörigen direkt fragen oder im Internet recherchieren und zusätzliche Informationen sammeln.
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Bei der Erstellung eines Stammbaumes fängt man zuerst mit der eigenen Person als so genannte Baumwurzel an und trägt sich dort ein; hier muss man sich den Stammbaum wie einen richtigen Baum vorstellen, welcher mit Inhalt (den Angehörigen) gefüllt werden soll.
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Nun trägt man die Daten der Eltern nebeneinander in den Baumstamm ein. Die Äste verlaufen dann nach rechts und nach links und in eine Richtung trägt man die Familie mütterlicherseits sowie in die andere Richtung die Familie väterlicherseits ein.
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Nun erweitert man den Stammbaum, indem man die Daten der Großeltern einträgt – jeweils nach dem gleichen Schema wie das der eigenen Eltern.
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Nach diesem Schema verfährt man anschließend immer weiter – je nachdem, wie viele Daten einem selbst bekannt sind.