Was man braucht: Fön, Glättungsbalm, Bürste
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Zunächst müssen die Haare gründlich gewaschen werden. Eine Kur ist von Vorteil, weil sie die Haare nicht nur weicher und geschmeidiger macht, sondern die Haarstruktur auch glätten kann.
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Um nun ein lang anhaltendes Ergebnis zu bekommen, empfiehlt sich die Anwendung eines Glättungsbalms, beispielsweise das Nivea Straight & Easy Glättungsbalm. Dies wird im gesamten Haar verteilt, wobei man einen besonderen Wert auf die Spitzen legen sollte, da sie oft strohiger und lockiger sind als die Ansätze der Haare.
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Wer leicht fettende Haare besitzt, sollte das Glättungsbalm am Ansatz auch nur sehr sparsam verwenden, da es dazu führen kann, dass die Haare noch schneller fettiger werden.
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Um das Glättungsbalm ausreichend zu verteilen, kann man auch zu einem feinzinkigen Kamm greifen und damit die Haare vor dem Trocknen noch mal ordentlich durchkämmen damit alle Haare mit dem Glättungsbalm bedeckt sind.
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Nun kommt eine Rundbürste und ein Fön zum Einsatz. Mit der Bürste werden die Haare glattgezogen und mit dem Fön dann glattgepustet. Hierbei sollte man beachten die Haare in Wuchsrichtung zu fönen, damit sie auch wirklich glatt fallen und sich während des trocknen keine Welle einschleicht.
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Sind alle Haare trocken und glattgefönt, kann man das Ergebnis mit Haarspray oder Haarlack fixieren und somit für mehr Haltbarkeit sorgen.