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Symptom-Check

Was sind Symptome für eine Erschöpfung?

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Bei einer chronischen Erschöpfung, kann selbst viel Schlaf diese nicht lindern. Die Müdigkeit setzt schon beim Aufstehen ein. Betroffene fühlen sich, als hätten sie die Nacht durchzecht.
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Spätestens nach zwei Stunden Aktivität, ist der Betroffene wieder so erschöpft, dass er um eine Ruhephase und weiteren Schlaf nicht umhin kommt.
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Alltägliche Arbeiten fallend zunehmend schwer und werden zu einer nicht zu bewältigenden Last. Jede seelische oder körperliche Anstrengung steigert die Erschöpfung weiter.
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Die Geschwindigkeit, in welcher Arbeiten erledigt werden nimmt deutlich ab. Viele Betroffene klagen zudem darüber, vergesslicher zu werden.
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Körperliche Beschwerden der Erschöpfung sind meist Muskelschmerzen, welche muskelkaterähnlich beschreiben werden.
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Meist werden diese auch von Muskelzucken begleitet, was für viele Betroffene äußerst irritierend ist. Durch jede Form körperlicher Anstrengung nimmt dieses Symptom zu, Sport wird praktisch unmöglich.
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An einer Erschöpfung erkrankte Menschen leiden im Rückschluss auch an einer Hypersomie, also an einem anormalen Bedürfnis nach Schlaf. Dabei ist der Tiefschlaf allerdings gestört, da er nicht als erholsam erlebt wird.
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Andere, häufig auftretende Symptome sind Vergesslichkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen und Reizdarm.
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Daneben kommt es auch zu Halsschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl der Haut, zu Sehstörungen und Herzklopfen, aber auch zu einer veränderten Körpertemperatur, zu immer wiederkehrenden Infektionskrankheiten und zu Koordinationsproblemen.