Was man braucht: Unterlagen aller nötigen Informationen zu den Preisen, zu den einzelnen Posten, Personalkosten, Dauer des Auftrages, Materialien.
Schwierigkeit: mittel
Anmerkungen: Ein Angebot ist in aller Regel die Vorlage für eine künftige Auftragsabwicklung und muss Leistungen sowie Preise möglichst präzise beinhalten.
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Man beginnt mit: “In Bezug auf unser Gespräch/Ihre Anfrage bieten wir Ihnen folgende Leistungen wie folgt an”.
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Darauf folgt eine Beschreibung des Auftrages.
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Danach beschreibt man die Leistungen, die für die Vergütung erbracht werden. Dies geschieht unabhängig von den “Leistungen, die der Auftraggeber zu erfüllen hat”. Das können Materialien, Informationen, Pläne, etc. sein.
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Nun folgt die Vergütung zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
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Jetzt folgt das Zahlungsziel. Ist eine Vorauszahlung zu erbringen? Gibt es bei vorzeitiger Erbringung der Summe ein Skonto? Wird die Gesamtsumme innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung fällig?
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Nun muss eine Auflistung aller Posten erfolgen. Materialkosten, Arbeitslohn, Spesen, etc. Dieses hat kurz, knapp und präzise gehalten zu werden.
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Auch muss festgehalten werden, welche Posten zusätzlich und extra zu vergüten sind, wie etwa zusätzliche Besprechungstermine.
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Wichtig ist auch ein Terminplan. Hier wird festgehalten, wann Auftraggeben und Auftragnehmer welche Leistungen zu erbringen haben.
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Zuletzt folgt ein netter Satz wie z.B.: Über eine Auftragserteilung Ihrerseits würden wir uns freuen und verbleiben mit freundlichem Gruß….