Was man braucht: Mangold, Wasser, Salz
Schwierigkeit: leicht
Anmerkungen: Die Mangoldsaison geht von Juli bis September. Mangold ist auf heimischen Märkten eher seltener zu finden als in unseren umliegenden Nachbarländern wo man ihn mehr zu schätzen weiß.
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Mangold sticht hervor durch seinen hohen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt. Allerdings sind sie hier etwas abgeschwächter als beim Spinat zu finden.
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Es gibt zwei Unterscheidungen beim Mangold. Den Blatt- und den Stielmangold. Beim Stielmangold werden eher die Stiele verwendet. Wie beim Spargel werden diese auch etwas geschält um evtl. lästige Fäden zu beseitigen.
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Die Zubereitung der Stiele erfolgt mit etwas Mehl, Wasser und Zitronensaft. Das Mehl sorgt dafür, dass die Steile nicht zu dunkel werden.
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Serviert werden sie wie Spargel zusammen mit Soße Hollandaise oder als Salat mit Dressing.
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Der Blattmangold wird von den Stielen befreit und für etwas 2-3 Minuten in kochendem Wasser blanchiert
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Nun nimmt man die Blätter aus dem Wasser und schreckt sie in Eiswasser ab.
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Je nach Rezept kann der Mangold nun weiterverarbeitet werden.
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Mangoldblätter haben einen nussigen Geschmack. Serviert wird er wie Blattspinat oder auch in den verschiedensten überbackenen Variationen.