Was man braucht: Computer, Internet, Stift, Papier, Briefmarke
Kostenpunkt: Etwa 4,- Euro (Trauerkarte zuzüglich Versand)
Zeitaufwand: Circa 20 bis 30 Minuten
Schwierigkeit: Mittel
1
Zunächst wird eine, dem Anlass entsprechende, Trauerkarte benötigt. Trauerkarten bekommt man in Papierwarengeschäften, Blumenläden, Supermärkten oder Kiosken. Die meisten Trauerkarten sind schlicht gehalten und lassen sich vielseitig verwenden.
2
Wenn einem etwas mehr Zeit zur Verfügung steht, kann auch im Internet nach passenden Trauerkarten gesucht werden. Die meisten Portale erlauben eine individuelle Gestaltung, sowohl was den Text als auch ein optionales Motiv betrifft.
3
Besonderes Augenmerk sollte auf den Text der Trauerkarten gelegt werden. Je nachdem wie gut man mit dem Verstorbenen bekannt war, sollte der Text mehr oder weniger individuell gehalten werden, um die eigene Trauer und Anteilnahme auszudrücken.
4
Wenn die Beziehung eher flüchtig war (Vereinskamerad oder Arbeitskollege), sollten eher neutral gehaltene Trauersprüche genutzt werden. Entsprechende Vorlagen sind im Internet zu finden, beispielsweise unter www.trauerspruch.de.
5
Wenn ein passend erscheinender Text gefunden ist, muss dieser auf die ausgewählte Trauerkarte übertragen werden. Eine schöne Handschrift vorausgesetzt, lässt sich dies am besten mit einem schwarzen oder blauen Stift durchführen.
6
Alternativ kann man den Text auch maschinell auf die Karte bringen. Dann jedoch wird ein Drucker benötigt, der in der Lage ist, Karten und Briefumschläge zu bedrucken. Auch dann jedoch sollte die Trauerkarte handschriftlich unterschrieben werden.
7
Wenn die Karte fertig ist, kann sie in einen schlichten Briefumschlag gesteckt, adressiert und frankiert werden. Dann kann sie verschickt werden. Ist man persönlich zur Trauerfeier geladen, sollte man die Karte dort überreichen.