Anmerkungen: Mit der folgenden Anleitung können Sie Ihre Panikattacken zwar nicht vollständig besiegen, jedoch lindern.
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In erster Linie müssen Sie Eigeninitiative und Bereitschaft zeigen, Ihre Panikattacken als solche wahrzunehmen und Ihre Situation zu verändern. Dabei müssen Sie in Erwägung ziehen, welche Auslöser oder Faktoren es gibt, die Ihre Panikattacke hervorrufen und verschlimmern.
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Falls Sie jedoch die ersten körperlichen Symptome für eine Panikattacke wahrnehmen sollten, müssen Sie versuchen, sich gezielt abzulenken.
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Schon einfache Mittel, wie ein Telefonat mit einem Freund oder auch ein kurzer Spaziergang in der Natur helfen Ihnen, Ihre Angst für eine gewisse Zeit zu vergessen und so einer mögliche Panikattacke zu entgehen.
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Panikattacken treten vor allem dann auf, wenn der Betroffene unter besondere Stress steht oder familiäre Probleme hat. In derartigen Fällen sollten Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen. Dieser kann Ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass bei Ihnen keine organischen Erkrankungen vorliegen und Sie somit beruhigen.
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Aber auch Mittel zur Beruhigung können Ihnen helfen. So gibt es unterschiedlichste Präparate, wie beispielsweise die so genannten Rescue Tropen, die Sie täglich anwenden können, um sich zu beruhigen.
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Dieselbe Wirkung haben auch Bachblütentropfen, die Ihnen Entspannung und die nötige Ruhe helfen. Jedoch müssen Sie testen, ob Ihnen diese Mittel überhaupt helfen.
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Sollten Sie trotz unterschiedlicher Maßnahmen immer noch Panikattacken versprühen, sollten Sie einen Arzt oder Psychologen konsultieren. Diese können mit Ihnen gemeinsam die Ursache der Attacken analysieren und gezielt bekämpfen.