Was man braucht: eine Zwiebel oder Zwiebelsamen
Kostenpunkt: fast geschenkt
Schwierigkeit: leicht
Anmerkungen: Die Zwiebel an sich wird in unseren Landen geduldet. Sie gilt als unschick weil sie derb riecht und man wegen ihr weinen muss. Was viele nicht wissen ist, dass eine ganze Menge gutes in der Zwiebel steckt und es sich lohnt mit ihr zu kochen.
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Um eine gute Ernte zu erhalten ist es wichtig der Zwiebel den richtigen Boden zu geben.
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Sie mögen mittelschwere, sandige Lehm- u. Moorböden. FĂŒr eine gute Drainage muss man ebenfalls sorgen.
3
Schönes sonniges, warmes Wetter mit wenig Niederschlag im Jahr sind hervorragende Bedingungen fĂŒr die Zwiebel. Ăber Frost im Keimlingsstadium braucht man sich auch nicht zu sorgen.
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Was den NĂ€hrstoffbedarf angeht ist die Zwiebel Anspruchslos. Der gröĂte NĂ€hrstoffbedarf steht in den Monaten Mai oder Juni an. In dieser Zeit sollte der Boden gut durchwurzelt sein.
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Hat man den perfekten Platz gefunden, bleibt nun die Frage ob man die Zwiebel sÀhen oder stecken soll. Jedenfalls sollten Zwiebeln in Parzellen gepflanzt werden.
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In der Parzelle sollte man immer etwa 10 cm Abstand zwischen den einzelnen Zwiebeln lassen.
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Nach der Ernte lÀsst man die Zwiebeln am Besten noch im Beet liegen damit sie trocknen können. Ab und an drehen.
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Danach bĂŒndelt man die Zwiebeln und lĂ€sst sie nochmals einige Zeit trocknen.