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Enten sind sogenannte Allesfresser. In der Natur essen sie gerne Samen, Würmer, Schnecken, Wurzeln oder auch mal einen Frosch.
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Möchte man Enten füttern, sollte man dies auf keinen Fall mit hartem Brot oder Abfallresten tun. Zu viele Konservierungs- und Zusatzstoffe sind in diesen Lebensmitteln enthalten und schaden den Tieren sehr.
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Besser ist das Entenfuttermit Sonnenblumenkernen, Mais, Weizen, Getreidekörnern oder auch Haferflocken selber zu machen. Das Getreide kann in einer Tonne ganz nach Bedarf angemischt werden und muss nicht geschrotet werden. Anschließend sollte man es trocken und kühl lagern.
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Ebenfalls kann geriebene Eierschale zur Kalkzufuhr der Ente unter das Futter gemischt werden. Gerste enthält viel Fett und sollte nicht in der Futtermischung vom Winter fehlen.
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Gemüse und Obst wird auch gerne von den Enten angenommen. Diese müssen allerdings frisch angeboten werden.
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Bei der Fütterung sollte man undbedingt drauf achten, dass die Körner nicht ins Wasser gelangen und dass nur soviel gefüttert wird, wie die Enten auch fressen.