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Wie kann ich einen Dankesbrief schreiben?

Was man braucht: PC, Textverarbeitungssoftware, Drucker, Papier, Briefumschlag
Kostenpunkt: Versandkosten bei postalischem Versand i. H.v. 55 Cent
Zeitaufwand: Etwa eine halbe Stunde
Schwierigkeit: Leicht
1
Ein Dankesbrief kann in vielen Situationen verwendet werden, beispielsweise um sich für ein besonders schönes Geschenk zu bedanken oder die Anteilnahme bei einem Todesfall. Auch im geschäftlichen Leben müssen ab und zu Dankesbriefe geschrieben werden, wenn zum Beispiel Geschäft besonders reibungslos verlaufen ist oder einem Mitarbeiter für seine besonderen Dienste gedankt werden soll.
2
Aufgrund dieser Vielfalt gibt es keine besonderen Normen, an denen sich der Stil für einen Dankesbrief orientieren muss. Er sollte wohlwollend und positiv geschrieben sein und den empfundenen Dank richtig ausdrücken.
3
Als Einleitung empfiehlt sich je nach Bekanntschaftsverhältnis eine formelle bis lockere Anrede (Beispiele: „Sehr geehrte Frau Fischer, …“ ; „Liebster Rudi, …“). Nach der Anrede sollte eine Leerzeile eingefügt werden, danach schreibt man klein weiter.
4
Um den Dank auszudrücken, gibt es viele verschiedene Varianten, die auf die jeweilige Situation angepasst sein sollten (Beispiel: „hiermit möchte ich mich bei Ihnen noch einmal persönlich, für den herzlichen Empfang bedanken.“ ; „für das nette Geburtstagsgeschenk bedanke ich mich sehr. Es wird mir sicherlich viel Freude bereiten.“).
5
Man kann den Dank dann noch etwas ausführen und „Smalltalk“ betreiben (Beispiel: „Wir hoffen sie konnten den Abend ebenso genießen wie wir.“).
6
Abschließen sollte man den Dankesbrief mit einer netten und angepassten Grußformel (Beispiele: „Mit den Besten Wünschen für die Zukunft“ ; „Mit sonnigen Grüßen“). Dann sollte man noch den eigenen Namen darunter setzen.
7
Verschickt wird der Dankesbrief entweder per E-Mail oder klassisch per Post. Letztere Variante empfiehlt sich vor allem bei Danksagungen zu Hochzeiten.