Was man braucht: Computer, Internet, Drucker, Papier, Briefumschlag, Briefmarken
Kostenpunkt: Kosten fallen nur bei postalischem Versand an.
Zeitaufwand: Ca. eine halbe Stunde
Schwierigkeit: Leicht bis mittel
Anmerkungen: Ja nachdem, ob einen die zu beantwortende Bewerbung per Post oder online erreicht hat, ist derselbe Kommunikationsweg zu wählen. Bei einer postalischen Absage sind des Weiteren die eingereichten Unterlagen wieder mitzuschicken. Eine Absage per Email braucht dabei nicht so förmlich vom Aufbau her sein, wie ein offizielles Schreiben. Wichtig ist, dass die Absage insgesamt positiv formuliert ist und den oder die Ablehnungsgründe nur oberflächlich darstellt.
1
Als Erstes ist ein entsprechender Betreff zu wählen, der auf die Bewerbung Bezug nehmen sollte (Beispiel: „Betreff: Ihre Bewerbung als … in unserem Hause“).
2
Danach folgt die förmliche Anrede (Beispiel: „Sehr geehrte Frau Müller,), die den Textkörper einleitet.
3
Zunächst sollte man nun zum Ausdruck bringen, dass man sich über die Bewerbung gefreut hat (Beispiel: „Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Unternehmen.“).
4
Nun folgt der Satz, der die Ablehnung enthält (Beispiel: „Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihre Bewerbung nicht berücksichtigen können.“).
5
Nun kann noch eine kleine Erklärung folgen, warum der Bewerber abgelehnt wurde, dies sollte jedoch nicht zu ausführlich sein (Beispiel: „Leider konnten wir Sie aufgrund Ihres Profiles nicht für die ausgeschriebene Stelle berücksichtigen.“).
6
Abschließend sollte man noch einen aufbauenden Satz schreiben (Beispiel: „Für Ihre berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg.“).
7
Unter die Absage kommt noch eine Standard Grußformel (Beispiel: „Mit freundlichen Grüßen“).
8
Postalische Bewerbungsabsagen müssen nun noch ausgedruckt und handschriftlich unterschrieben werden. Danach die Absage zusammen mit den Bewerberunterlagen in einen Briefumschlag stecken, zukleben und ausreichend frankieren. Dann ist die Absage bereit zum Verschicken.