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Wie erkennt man Lymphknotenkrebs?

Schwierigkeit: schwer
Anmerkungen: Der Lymphknotenkrebs gehört zu den Malignen Lymphomen und ist eine Krebserkrankung des lymphatischen Systems und kann in weiterer Folge in die Milz, die Mandeln und das Knochenmark ausstrahlen.
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Man unterscheidet in der Medizin zwischen einem indolenten Lymphom (langsam wachsend, wenig bis keine Beschwerden) und einem aggressiven Lymphom (schnell wachsend mit Syhmptomen) sowie dem Morbus Hodgkin.
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Je nach Lage der Krebserkrankung äußern sich die Beschwerden bei jedem Menschen anders.
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Ein malignes Lymphom hängt häufig mit einer Störung des Immunsystemes zusammen wobei hier die Lymphknoten anschwellen. Eine Krebserkrankung muss dies jedoch nicht bedeuten.
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Durch Abtasten der Lymphknoten bei den Genitalien, am Becken, unter den Achseln sowie am Nacken und am Hals kann man eine Schwellung erkennen. Geht diese mit Schmerzen einher (sehr druckempfindlich) sollte man möglichst einen Arzt aufsuchen.
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Anzeichen auf eine möglich Krebserkrankung sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit, massiver Gewichtsverlust in einem Zeitraum von 6 Monaten), Fieberschübe und andauender Husten über 2 Wochen hindurch. Appetitlosigkeit und Juckreiz sind ebenso Begleiterscheinungen.
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Durch sogenannte B-Symptome kann bestimmt werden in welchem Stadium sich der Krebs bereits befindet. B-Symptome sind Nachtschweiß, Gewichtsverlust und massive Fieberschübe.
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Entsprechende Symptome sollte man umgehend mit einem Arzt besprechen und auch das Weitere Vorgehen sollte eine Therapie nötig sein.