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Symptom-Check

Wie erkenne ich Magenkrebs?

Was man braucht: Magenspiegelung
Schwierigkeit: schwer
Anmerkungen: Der Magenkrebs ist eine tükische Krebserkrankung da er keine Symptome bereitet und, ähnlich wie der Darmkrebs, eher durch Zufall entdeckt wird.
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Als Laie hat man es sehr schwierig den Magenkrebs zu erkennen, da keine spezifischen Symptome auftreten. Wie beim Darmkrebs wird auch der Magenkrebs meist durch Zufall erkannt und kann so behandelt werden.
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Symptome die im Anfangsstadium auftreten können sind Mundgeruch, erbrechen mit Blutbeimischung, Gewichtsabnahme, Druckgefühl im Oberbauch sowie schwarzer Stuhl.
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Schwarzer Stuhl ist ein anzeichen dafür, dass man entweder am Vortag Rotwein oder Speisen mit rotem Farbstoff zu sich genommen hat oder das sich Blut im Stuhl befindet welches vom Magen aus mitgenommen wurde.
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Treten einige dieser Beschwerden auf sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen um eine mögliche Erkrankung ausschließen zu können. Viele dieser Symptome gehen auch mit anderen Krankheiten einher. Aus diesem Grunde gehen viele nicht zum Arzt was zu einer Verschlimmerung führen kann, bis hin zum Tod.
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Mittels einer Magenspiegelung kann sich der Arzt den Magen von innen ansehen sowie gegebenenfalls eine Gewebeprobe entnehmen. Erst der Pathologe kann durch eine Gewebeprobe feststellen ob eine Erkrankung vorliegt oder nicht.
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Bei einer Vorsorgeuntersuchung kann mittels eines Ultraschallgerätes der Magen angesehen werden. So können gegebenenfalls pathologische Veränderungen festgestellt erkannt und entsprechend gehandelt werden.