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Symptom-Check

Wie erkenne ich Feigwarzen?

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Feigwarzen werden durch die Infektion mit dem humanen Papilloma-Virus (HPV) hervorgerufen und zählen zu den sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten.
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Feigwarzen weisen bestimmte Merkmale auf, welche sie erkennbar machen. In der Regel sind Feigwurzeln Gewebswucherungen, die in Stecknadelkopf- aber auch einige Zentimeter groß sein können.
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Sie sind entweder rötlicher, milchig weißer oder graubräunlicher Färbung und treten besonders am After, im Enddarm und in größter Zahl rund um die Geschlechtsteile auf. Mit Pflanzen vergleichbar, neigen sie zur Beetbildung und wachsen gelegentlich zu großen Gebilden heran, die Rosenkohl ähnlich aussehen.
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Der Großteil der HPV – Infektionen verläuft in den ersten Monaten ohne nennenswerte Symptome, was das Erkennen der Krankheit schwer und die ihre Verbreitung einfach macht. Dann erst bilden sich die Warzen.
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Diese treten meist in Gruppen von etwa fünf bis fünfzehn Warzen auf.
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Viele Feigwarzen, die zu einem Gebilde zusammenwachsen, können ein Hinweis auf das Vorliegen einer Diabetes mellitus sein.
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Jucken oder Brennen in der Gegend um die Feigwarzen herum, sind eher seltene Symptome. Öfter bilden sich jedoch kleine Risse in der Haut, die leicht bluten.
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Bei Männern siedeln sich Feigwarzen besonders am Penisschaft oder aber auf der Vorhaut an. Des weiteren treten sie im After und Enddarm auf.
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Bei Frauen sind Besonders Schamlippen und Gebärmutterhals betroffen. In seltenen Fällen finden sich die Feigwarzen auch nahe der Harnröhrenmündung oder in der Scheide.
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Durch das Praktizieren von Oralverkehr, können Feigwarzen auch in der Mundschleimheut auftreten. In manchen Fällen sind Feigwarzen so flach, dass sie mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind.