Was man braucht: Taschenrechner, PC (bei einer monatlichen oder vierteljährlichen Umsatzsteuer-Voranmeldepflicht per elektronischem Wege), Formular “Umsatzsteuer-Erklärung” (bei der jährlichen Abgabe), Kugelschreiber
Kostenpunkt: Sollte man die Umsatzsteuer-Zahllast selbstständig berechnen und übermitteln, entstehen keine Kosten. Die entsprechenden Formulare erhalten Sie kostenlos beim Finanzamt. Auch online stellt das Finanzamt diese Formulare kostenlos zum Downloaden bereit. Wenn ein Steuerberater zu Rate gezogen wird, kommen Kosten auf Sie zu, die sich je nach Aufwand oder Umsatz größtenteils nach der Steuerberatergebührenverordnung richten.
Zeitaufwand: Der Zeitaufwand richtet sich nach der entsprechenden Menge der zu verarbeitenden Zahlen.
Anmerkungen: Wenn ein umsatzsteuerpflichtiger Unternehmer die Umsatzsteuerzahllast ermitteln möchte, benötigt dieser die Eingangs- und Ausgangsrechnungen des gewünschten Zeitraumes.
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