Was man braucht: kein Zubehör
Kostenpunkt: keine Kosten
Zeitaufwand: mehrere Monate
Schwierigkeit: mittel – schwer
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Zuerst ist es wichtig seine Körperfettanteile messen zu lassen. Dies kann man bei einem Arzt machen lassen oder auch mit speziellen Fitnessgeräten. Der Körperfettanteil sollte in etwa nur 5% – 10% betragen. Das ist ideal für den Bauchmuskelaufbau.
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Sobald man das Ergebnis hat, kann man sich auf das Training konzentrieren. Jemand, der eher einen hohen Körperfettanteil hat, sollte seine Ernährung umstellen auf gesünderes wie Obst und Gemüse und dabei möglichst auf überschüssige Fette verzichten.
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Nun sucht man sich ein für sich geeignetes Trainingsprogramm aus. Diese gibt es in Fitnesscentern als DVDs, Videotheken oder auch im Internet in verschiedenen Videoportalen. Das Video sollte sich besonders auf den Aufbau von Bauchmuskeln konzentrieren.
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Das Trainingsprogramm legt man anhand des eigenen Fortschritts fest. Ist man noch Anfänger, sollte man sich langsam herantasten, während der Profi schon das volle Programm mitgehen kann und vielleicht sogar noch extra Übungen machen kann. Bei gesundheitlichen Problemen aus der Vergangenheit, besonders mit dem Oberkörper, sollte man einen Arzt fragen, welches Training für den Körper geeignet ist.
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Es braucht mehrere Monate, bis die ersten Erfolge zu verbuchen sind. Dies ist aber nur möglich, wenn man intensiv das Programm durchzieht und sich komplett dem Training hingibt. Sollte man diese Kriterien erfüllen, kann man bald seine Bauchmuskeln bestaunen. Wer professionelles Training möchte, kann sich auch in einem Fitness Center anmelden und mit einem Trainer arbeiten.