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Kälte: Der Kältetrick hat sich vor allem bei Augenringen infolge von Alkoholgenuss und Schlafdefizit bewährt. Dazu legt man einen Löffel für einige Minuten ins Tiefkühlfach und drückt ihn dann kurze Zeit auf die betroffenen Stellen. Manche Haut reagiert auf zuviel Kälte allerdings etwas gereizt. Auf einen verminderten Kälteeffekt setzen neuere Produkte, z.B. der Augen-Roll-On von Garnier Nahrologie, der mit einer Mischung aus koffeinhaltigen Substanzen und kühlender Massagekugel gegen die Zeichen der Müdigkeit ankämpft. Wer es günstiger möchte, kann jedoch einen ähnlichen Effekt mit kalten Gurkenscheiben hervorrufen.
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Schwarzer Tee: Ebenso wirksam sind die Substanzen aus schwarzem Tee, die bei Augenringen Linderung verschaffen. Dazu brüht man zwei Teebeutel, es gibt mittlerweile auch runde Beutel, mit heißem Wasser auf, tropft sie ab und lässt sie einige Zeit abkühlen. Diese legt man dann ca. 10 Minuten auf die Augen, was sofort zu einer sichtbaren Abschwächung führt.
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Eiweiß: Eine Mischung aus Eiweiß und Quark kann erstaunliche Resulate liefern. Diese Maske lässt man einwirken, bis sie antrocknet und wäscht sie danach vorsichtig mit lauwarmem Wasser ab.
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Kosmetik: Wer hauttypbedingte oder vererbte Augenringe hat, wird mit diesen Tipps allerdings nicht weit kommen. Daher weichen solche Menschen besser auf längerfristige Lösungen wie Gele oder Cremes aus, oder benutzen eine von vielen auf dem Markt befindlichen Abdeck- und Korrekturstiften. Speziell auf Augenringe angelegt sind sogenannte Camouflages, die mit Farbpigmenten versetzt für eine optische Milderung der Augenringe sorgen.